Schreibtischlampe

Die Schreibtischleuchte (auch Arbeitsplatzleuchte) ist eine Leuchte, die auf eine Arbeitsfläche wie etwa einem Schreibtisch gestellt, an dieser an der Kante durch Klemmenbefestigt oder durch eine passende Auussparung der Tischplatte eingerastet wird. Ebenso werden Stehlampen, die eine Arbeitsfläche ausleuchten, so bezeichnet. Heute werden wie bei allen Lampen verschiedene Leuchtmittel verwendet.

Eine Arbeitsplatzleuchte wird definiert als eine einem bestimmten Arbeitsplatz zugeordnete Leuchte für eine Einzelarbeitsplatzbeleuchtung. Während die Raumbeleuchtung die gesamte Arbeitsumgebung mit Licht versorgt, dient die Arbeitsplatzleuchte der Individualbeleuchtung eines vorher definierten Arbeitsplatzes. Sie ist nicht zu verwechseln mit den im Wohnbereich verwendeten Tischleuchten und muss licht- und sicherheitstechnischen Anforderungen nach DIN 5035-8 genügen.

Nach § 3.4 Beleuchtung und Sichtverbindung der Arbeitsstättenverordnung müssen Arbeitsstätten „mit Einrichtungen für eine der Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Beschäftigten angemessenen künstlichen Beleuchtung ausgestattet sein.“ Schreibtischleuchten sollten zur Beleuchtung eines Bildschirmarbeitsplatzes nicht verwendet werden, weil sie zu „Direkt- und Reflexblendung“ führen können.

Text Quelle: Wikipedia.de

Selbstbedienung

Mit dem Begriff Selbstbedienung (SB) wird eine Erscheinung im Dienstleistungsgewerbe bezeichnet, bei der die Bedienung, die früher durch Personal ausgeführt wurde, zwecksKostenreduktion, Zeitersparnis oder besserer Verfügbarkeit ganz oder teilweise vom Kunden selbst ausgeführt wird. Dabei kommen auch bevorzugt Automaten zum Einsatz. Der Begriff kann auch für Bereiche benutzt werden, in denen nie eine Bedienung durch Personal stattgefunden hat.

Beispiele:

Text Quelle: Wikipedia

Achtung

Achtung – Warnung

Eine Warnung ist die Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf eine drohende Gefahr.

Typische Signalworte der Warnung sind neben Warnung! auch Vorsicht!, Achtung! (amtliche Abkürzung Achtg.) oder veraltet Obacht!, für Bewegungen speziell auch Halt! und Stopp!

Der Rückruf einer Warnung ist die Entwarnung.

Textquelle: wikipedia.de

Schlepplift

Die erste motorisch betriebene Aufstiegshilfe überhaupt wurde auf dem Bödele in Vorarlberg, Österreich, gebaut und ging 1908 in Betrieb. Freilich war diese Konstruktion nicht mit einem modernen Skilift von heute zu vergleichen – es handelte sich vielmehr um eine Art Schlitten, der nach dem Prinzip einer Seilwinde mittels eines Seils von einem Motor den Berg hinaufgezogen wurde; ein Arbeitsprinzip, das vor allem in der Schweiz noch jahrzehntelang zum Einsatz kommen sollte. Bis in die 1940er-Jahre verwendete man dort Schlitten-Standseilbahnen, die sogenannten „Funi“.

Der erste Skilift wurde in Schollach bei Eisenbach im Hochschwarzwald vom Gastwirt Robert Winterhalder gebaut und am 14. Februar 1908 in Betrieb genommen. Er war 280 Meter lang und überwand eine Höhe von 32 Metern. Betrieben wurde er mit Wasserkraft über ein Mühlrad. Die Fahrgäste hielten sich dabei mittels speziell geformter Zangen am Zugseil fest.

Der erste moderne Schlepplift mit selbsteinziehendem Bügel (ursprünglich in J-Form) wurde am 23. Dezember 1934 in Davos in Betrieb genommen. Entwickelt wurde das System durch den Schweizer Ingenieur Ernst Constam, der es von Adolf Bleichert & Co. bauen ließ. Der Davoser Skilehrer Jack Ettinger verbesserte das System, indem er von seinem Vater aus Holz einen Prototyp herstellen ließ, bei dem die Einzelbügel durch T-förmige Doppelbügel ersetzt wurden. Constam rüstete seinen Bolgenlift bereits für die zweite Wintersaison (1935/1936) mit diesen Doppelbügeln zu einem «Sie-und-Er-Lift» um.

Bis 1938 realisierte Constam insgesamt 20 dieser Anlagen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich, unter anderem in St. Moritz, Arosa, Mürren, Megève und Garmisch. Die Transportmittel verfügten zunächst noch über separate Zug- und Aufwicklergehänge. Obwohl sich die Skifahrer rasch an das neuartige Transportsystem gewöhnten, gab es anfangs noch einige Startschwierigkeiten zu bewältigen.

Der erste Schilift der Ostalpen wurde 1935 auf der Tauplitzalm im steirischen Salzkammergut errichtet. In seiner Konstruktionsweise ähnelte er eher dem 1907 in Vorarlberg errichteten Lift (siehe Bödele), es handelte sich um einen großen Bügel, an welchem mehrere Schifahrer gleichzeitig mittels Seilwinde hinaufgezogen wurden. Ein sogenannter „Stanglfahrer“ brachte den Bügel anschließend wieder ins Tal.

Der erste Schlepplift in Deutschland wurde 1942 im Skigebiet Oberjoch in Betrieb genommen.

Text Quelle: Wikipedia

Smile

Das Lächeln ist in der Physiologie ein Gesichtsausdruck, der durch das Spannen der mimischen Muskulatur stets in der Nähe der Mundwinkel, beim „echten“ Duchenne-Lächeln auch um die Augen erzeugt wird. Bei Menschen ist das Lächeln normalerweise ein Ausdruck der Freude, des guten Willens, und dient z. B. der Aufnahme von Kommunikation, kann aber auch ein unkontrollierter Ausdruck von Ängstlichkeit sein (nervöses Lächeln).

Die Unterscheidung von echtem und gestelltem Lächeln geht auf den französischen Wissenschaftler Guillaume-Benjamin Duchenne zurück.

Studien haben gezeigt, dass das Lächeln eine normale Reaktion auf bestimmte Stimulationen ist, die unabhängig von der jeweiligen Kultur ist. Es ist keine lernbare Reaktion, sondern wird den Menschen schon von Geburt an mitgegeben. Bei Tieren wird ein Lächeln oft als Drohung verwendet (dieZähne zeigen) oder aber als Zeichen der Unterwerfung.

Lächeln bewirkt angeblich nicht nur eine Veränderung des Gesichtausdrucks, sondern führt auch dazu, dass das Gehirn Endorphine produziert, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und das Wohlbefinden steigern. Einem Lächeln kann sich kaum jemand entziehen, wenn das Lächeln ehrlich ist. Ein Lächeln ist ansteckend und somit ein Weg Fröhlichkeit und Wohlbefinden zu übertragen.

TextQuelle: Wikipedia

I am OK

Wenn Menschen mit Hilfe der Grundgedanken der Transaktionsanalyse auf soziale Interaktionen oder einzelne Persönlichkeiten schauen, dann gelten hierfür diese Annahmen:

  • Jeder Mensch hat die Fähigkeit, zu denken und Probleme zu lösen.
  • Jeder Mensch ist in all seinen Schattierungen und in seiner Ganzheit in Ordnung.
  • Jeder Mensch ist in der Lage, Verantwortung für sein Leben und dessen Gestaltung zu übernehmen. Er verfügt dazu über die Fähigkeit der bewussten Wahrnehmung und Steuerung seiner mentalen, emotionalen und sensorischen Vorgänge und der sich daraus ergebenden Handlungen bzw. sozialen Interaktionen.
  • Jeder Mensch wird als fähig angesehen, sein Lebenskonzept (oder Lebensgestaltungsmuster) schöpferisch, zuträglich und konstruktiv zu gestalten.

Zudem ist es jedem Menschen möglich, durch Nutzen seiner ihm innewohnenden Ressourcen autonome Entscheidungen für sich und andere zu fällen. Dazu benutzt er seine Fähigkeit zur Bewusstmachung der momentanen Gegebenheiten, seine Fähigkeit, aus einer Bandbreite verschiedener energetischer Zustände auszuwählen und die Fähigkeit zu echtememotionalem Kontakt mit anderen Menschen.

Für Transaktionsanalytiker hat Autonomie im Sinne von Selbstbestimmung, Spontanität und Bezogenheitsfähigkeit auf die Welt höchsten Stellenwert.