Hundekot

Hundekot ist die meist feste Ausscheidung (Exkrement) des Darmes von Hunden. Für die Beseitigung von Hundekot in öffentlichem Gelände gibt es meist Regeln. Die Regelsetzung mit Bezug auf die Hundehaltung ist in Deutschland Sache der Kommunen. Normalerweise verpflichten die Kommunen die Hundehalter, die Hinterlassenschaften ihres Tieres selbst zu beseitigen. Wer dies nicht tut, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bußgeld bestraft werden kann. In manchen Städten sind Tütenspender zur Beseitigung des Hundekots aufgestellt. Gelegentlich anzutreffen ist auch die „Technik“, dem Hund bei Beginn des Absetzvorgangs eine Zeitung unterzulegen und diese – nachdem der Hund seinen Kot auf diese abgesetzt hat − zusammengefaltet in den Müllbehälter zu geben.

Ausnahmen gelten des Öfteren für Blindenführhunde, Hunde im Einsatz bei Sicherheitsorganen und dergleichen.

Ina Deter

1982 veröffentlichte die Ina Deter Band das von der NDW beeinflußte Pop-Album Neue Männer braucht das Land. Hinter der Interpretenbezeichnung steckte gleichwohl keine feste Gruppe (selbst die treuen Mitarbeiter Micki Meuser und Manni Holländer hatten eigentlich ihre eigene Band namens Nervous Germans). Frontfrau Ina Deter präsentierte sich auf der Bühne nun manches Mal beängstigend kämpferisch und divenhaft, wenn sie etwa in den Refrains der Lieder Neue Männer braucht das Land sowie Ob Blond, ob Braun, ob Henna alle vorhandenen Männer als unbrauchbar und auszutauschen herabwürdigte. Diese Vorstöße wurden jedoch zugleich mittels vieler anderer Elemente beschwichtigt, z.B. durch ulkige und bezugslose Strophentexte gerade in jenen Liedern, durch die männliche Bandbesetzung, oder auch durch ebenfalls zahlreich gesungene Liebeslieder.

Erst im Sommer 1983 stiegen Album und Titelsong in die deutschen Charts ein. Daß trotz monatelanger Verweildauer darin keine einstelligen Platzierungen erreicht wurden, steht im Mißverhältnis zur Bedeutung des Liedes. Mit seiner weithin als schwammig emanzipatorisch gedeuteten Titelzeile gilt dieses bis heute als Politikum. Zudem hielten die Rundfunksender damals wegen der angespannten bundespolitischen Lage Vorsicht für geboten. Andererseits entwickelte sich der Spruch „(Neue) (Männer) braucht das Land“ schon bald in allen Kreisen und im gesamten deutschen Sprachraum zu einem Geflügelten Wort. Eine Google-Abfrage ergibt mehrere hunderttausend Treffer.

Dank des Trubels um Neue Männer braucht das Land zählte Ina Deter Mitte der 1980er Jahre zu den Stars der deutschen Musikszene. Die Ina Deter Band bestritt dazu eine Tournee mit rekordverdächtigen 180 Konzerten, darunter auch Beteiligungen an Festivals in den Niederlanden und in Dänemark. Weitere Höhepunkte der Phase: Konzertmitschnitte im Fernsehen bei Rock aus dem Alabama bzw. Live aus dem Alabama (1983, 1986), Live-Gesang in der live ausgestrahlten ZDF-Hitparade (2 x 1983, 1986), Auftritt beim Festival des politischen Liedes in der DDR (1983), Portrait für die Fernseh-Doku Frauen unter Strom (1984), Mitwirkung am Benefiz-Projekt Band für Afrika (1985), Bestandteil des Aufgebots von Rock am Ring (1987). Anders als auf den Tonträgern wurde die Musik bei den Konzerten in der Tat rockig umgesetzt. Obwohl schon im vierten Lebensjahrzehnt befindlich, wirkte Ina Deter noch immer sehr jugendlich, nicht zuletzt wegen ihrer quirligen Natur bei 1,50 m Körpergröße. Als Konstante an ihrem oft wechselnden Erscheinungsbild fungierte eine pinkfarbene E-Gitarre, die jetzt im Gronauer Rock’n’Popmuseum ausgestellt ist.

Hatten die Ideen für das schwächer angenommene Album Mit Leidenschaft (1984) wohl unter der fehlenden Ruhe gelitten, gelang mit dem Nachfolger Frauen kommen langsam – aber gewaltig (1986) wieder ein größerer Erfolg. An der Arbeit hierfür waren ihr damaliger Lebenspartner Jo Steinebach und Edo Zanki beteiligt; als Interpretin ist nur noch „Ina Deter“ angegeben. Der Titelsong wandelte auf dem erprobten schmalen Grat zwischen Provokation und Harmlosigkeit, nur daß Ina Deter bei Auftritten zusätzlich per geballter Faust die Reaktionen des Publikums testete.

Quelle: Wikipedia

Reittiere

Als Reittiere sind neben verschiedenen Pferderassen auch (Dromedare, Elefanten, Esel, Maultiere, Maulesel, Rinder, Trampeltiere), sowie in nördlichen Regionen Rentiere, beispielsweise bei den Ewenken, gebräuchlich.

Auch Strauße, Lamas und Rinder (z. B. Wasserbüffel und Yaks) können geritten werden. Strausse dienen in neuerer Zeit als Reittiere zur Touristen-Attraktion. Das Reiten auf Bullen gilt lediglich als Wettbewerb innerhalb von Rodeos.

Kein Trinkwasser

Trinkwasser ist Süßwasser mit einem so hohen Reinheitsgrad, dass es für den menschlichen Gebrauch geeignet ist, insbesondere zum Trinken und zur Speisenbereitung. Trinkwasser darf keine krankheitserregenden Mikroorganismen enthalten und sollte eine Mindestkonzentration an Mineralstoffen enthalten. Die am häufigsten im Trinkwasser gelösten Mineralstoffe sind die Kationen Calcium (Ca2+), Magnesium (Mg2+) und Natrium (Na+) und die Anionen Carbonat (CO32−), Hydrogencarbonat (HCO3), Chlorid (Cl) und Sulfat (SO42−). Die Summe der Konzentrationen von Calcium und Magnesium wird als Wasserhärte bezeichnet.

Die Güteanforderungen an Trinkwasser sind in Deutschland in der DIN 2000 und in den gesetzlichen Grundlagen, der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) sowie in der „Allgemeinen Verordnung für die Versorgung mit Wasser“ (AVBWasserV) festgelegt.

Wasser ist in Deutschland kein Mangelartikel. Im Gegensatz zu anderen natürlichen Ressourcen wird Wasser nicht effektiv verbraucht. Wasser wird nur gebraucht und kann dabei verunreinigt werden und ist danach eventuell mit Schadstoffen belastet. Die gesamte Wassermenge der Erde in allen Aggregatzuständen bleibt gleich, lediglich die Verteilung zwischen den Umweltkompartimenten ändert sich. Nur eine äußerst geringe Menge des Wassers entweicht als Wasserdampf aus der Lufthülle in das Weltall.

Sticker

Ein Klebeetikett in verschiedensten Materialien fungiert als Informationsträger oder Werbeträger. Je nach Anwendung ist die Zusammensetzung des Klebeetikettes unterschiedlich. Das Klebeetikett besteht aus dem Obermaterial, dem Klebstoff, einer Silikonschicht und im ursprünglichen Zustand des selbstklebenden Etiketts dem Trägermaterial meist Papier oder Karton, auf dem es zur Verfügung steht.

Verwendungszwecke für Klebeetiketten sind Preisschilder und Strichcodes auf Waren, Heft- und Buchetiketten in der Schule zur Kennzeichnung des Besitzers, Etiketten auf Verpackungen aus Glas oder Metall (im kommerziellen wie im privaten Bereich), Merkzettel zur Kennzeichnung aller denkbaren Gegenstände oder zur Dekoration derselben.

Materialien für Klebeetiketten können sein:

  • Papier (ungestrichen, matt gestrichen, glanz gestrichen (einfacher Maschinenstrich), gussgestrichen)
  • Kunststoff (PE, PP, PVC, PET)
  • Spezialmaterialien (Tyvek), Polyolefine

Möglichkeiten der Bestückung mit Information:

  • Thermodirekt (thermosensitive Schicht im Material die bei Erwärmung die Farbe ändert. In der Regel Schwarz aber auch Rot, Blau und Schwarz/Rot und Blau/Rot verfügbar)
  • Thermotransfer (Farbmaterial wird durch Erwärmung auf die Oberfläche übertragen)

Je nach Konstellation kann das Farbmaterial auch in die Oberfläche „eingebrannt“ werden. Druckverfahren für Etiketten sind: Digitaldruck, Offsetdruck, Siebdruck, Flexodruck, Buchdruck.

Folgende Klebstofftypen sind definiert: Gummi/Harz, Synthesekautschuk, Silikon/Kautschuk/Harz und Akrylat. Bei Klebeetiketten kommen hauptsächlich synthetische Kautschuk- und Akrylat- Klebstoffe zum Einsatz.

Quelle: Wikipedia

No Pregnancy

Der häusliche Urin- oder Stäbchenschnelltest ist die am häufigsten angewandte Methode zum Schwangerschaftsnachweis. Sämtliche dieser Tests beruhen auf einem 1980 von Unipath Ltd. in Großbritannien patentierten Prinzip. Die Stäbchentests sind in Apotheken, Drogerien und teilweise auch in Kaufhäusern erhältlich. Im Versandhandel werden reine Teststreifen ohne das Plastikgehäuse für einen Bruchteil des Preises angeboten.

Der Test mittels des in den Urinstrahl gehaltenen Teststreifens/-stäbchens führt frühestens ca. 14 Tage nach der Befruchtung der Eizelle zu einem Ergebnis mit einer Zuverlässigkeit von über 95 Prozent. Da Morgenurin höhere hCG-Konzentrationen enthält, kann damit die Schwangerschaft besser und früher nachgewiesen werden. Um einen noch sichereren Schwangerschaftsnachweis zu erbringen, kann daraufhin bei einem Arzt ein weiterer Test (erneuter Urintest, Blutentnahme oder Ultraschalluntersuchung) gemacht werden.

In medizinischen Labors kann im Urin zusätzlich die quantitative hCG-Konzentration gemessen werden. Diese wird in internationalen Einheiten (IE) pro Liter angegeben. Die Werte verdoppeln sich anfangs alle 2,5 Tage, bis sie sich ab der 8. bis 10. Schwangerschaftswoche um 45.000 IE/l einpendeln. Damit lassen sich auch rechtsmedizinische Fragestellungen beantworten, zum Beispiel, ob eine Abtreibung vorgelegen hat.

Bei einer erwarteten Schwangerschaft und negativem Urintest kann es sein, dass noch nicht ausreichend hCG gebildet wurde, weshalb der Test später noch einmal wiederholt oder ein Bluttest durchgeführt werden sollte.

Quelle: Wikipedia

HotDonut

Donuts werden aus einem speziellen Teig geformt und in Fett ausgebacken. Der gebackene Donut wird mit verschiedenen Glasuren wie Schokoladenkuvertüre oder bunter Glasur (Fett-Zucker-Mischung) überzogen.

In Europa waren Donuts unter dieser Bezeichnung lange Zeit relativ unbekannt, ab etwa dem Jahr 2000 sind sie hingegen immer öfter anzutreffen. In den USA und Kanada sind sie fest in der Alltagskultur verankert. Verschiedene Schnellrestaurantketten haben sich dort auf Donuts spezialisiert, beispielsweise Dunkin’ Donuts, Tim Hortons, Winchell’s Donuts, Country Style, Batriks Donuts und Krispy Kreme. Krispy Kreme und Dunkin’ Donuts haben sich mittlerweile auch in Europa (Großbritannien, Spanien und Deutschland) etabliert. Der größte Donutproduzent der USA ist Krispy Kreme, gefolgt von Dunkin‘ Donuts. Beide haben eigene Ladenketten, die Produkte von Krispy Kreme werden auch in den vielen Supermärkten und Tankstellen in den USA verkauft.

Ein Hotdog besteht aus einem erwärmten Brühwürstchen in einem länglichen, meist weichen Weizenbrötchen, das üblicherweise getoastet oder gedämpft wird. Das Hotdogbrötchen wird zur Hälfte der Länge nach aufgeschnitten und erhitzt. Danach legt man das heiße Würstchen hinein und garniert es mit den Saucen (Ketchup, Senf, Mayonnaise etc.). In Skandinavien streut man in der Regel Röstzwiebeln und verteilt gegebenenfalls einige Scheiben Gewürzgurken darüber. Häufig werden auch noch weitere Zugaben, etwa Sauerkraut oder Krautsalat, in das Brötchen gegeben.

Quelle: Wikipedia

StreetArt

Die Künstler bedienen sich verschiedenster Medien (Marker, Pinsel und Malerrollen, Sprühdosen, Aufkleber, Poster etc.), um ihre Werke zu präsentieren. Häufig werden Wände bemalt und beklebt, doch auch Stromkästen, Laternen, Verkehrsschilder, Telefonzellen, Mülleimer, Ampeln und andere Stadtmöbel, sowie Bürgersteige und Straßen an sich und sogar Bäume – im Prinzip alle erdenklichen Untergründe – werden gestaltet. Dabei beschränkt sich die Streetart im Regelfall auf die Gestaltung von vorhandenen Flächen. Da sich die Techniken der Streetart mit denen des Graffiti oftmals überschneiden, ist es heutzutage schwierig, zwischen den beiden Begriffen zu unterscheiden.

Obwohl auch Auftragsarbeiten durch private Grundstückseigentümer oder auch Gemeinden wie etwa Blek le Rat, Tribute to Tom Waits in Wiesbaden (1983) entstehen, sind die Werke meist illegal angebracht. Deshalb ziehen es die meisten Künstler vor, anonym zu bleiben – oft kennen sich Mitglieder der Szene nur mit ihren Pseudonymen.

Die Motivation liegt für viele im Spaß an der Sache und der Möglichkeit, das eigene Umfeld auf anarchistische und/oder kreative Weise visuell mitzugestalten (vergleiche Reclaim the Streets), sowie einen künstlerischen Gegenpol zur omnipräsenten Werbung oder Gentrifizierung zu schaffen; für viele spielt wohl auch der egozentrische Hang, seinen (Künstler-)Namen möglichst oft zu verbreiten eine Rolle (siehe Joseph Kyselak). Streetart wendet sich inhaltlich oft gegen Konsumismus, Kapitalismus und Öffentliche Ordnung. Die meisten Künstler verzichten jedoch auf eine konkrete Botschaft – „the medium is the message“ (nach Marshall McLuhan).

Quelle: Wikipedia

Das Leben ist ein Ponyhof

Die typischen Ponyrassen sind Landrassen, welche sich durch stämmigen Wuchs, kurze, kräftige Beine, kleine, harte Hufe, kurzen Gesichtsschädel mit breiter Stirn, ausgeprägte Nüstern, kleine Ohren, reiches Langhaar mit dichter Schweifwurzelbehaarung (die so genannte Ponyglocke), starke Nerven und Leichtfuttrigkeit auszeichnen. Verwendet werden sie als Reit-, Trag- und Zugtiere. Sie sind meist kräftig genug, auch Erwachsene zu tragen. Aufgrund der großen Robustheit werden fast ausschließlich Rassen diesen Typs in halbwilder Haltung zur ganzjährigen Beweidung in Beweidungsprojekten eingesetzt. In ihrem Sozialverhalten zeichnen sich Ponys durch eine vergleichsweise geringe Individualdistanz und starke Herdenbindung aus. Beispiele für typische Ponyrassen sind Shetlandpony, Dartmoor-Pony, Exmoor-Pony, New-Forest-Pony, Isländer, Highland-Pony, Dülmener und Konik.

Quelle: Wikipedia

Kunsthalle

Träger von Kunsthallen sind meist kommunale Gebietskörperschaften. Auch private Vereine oder Stiftungen können Träger eines Kunsthauses sein, etwa Kunstvereine. Die Finanzierung der Kunsthallen erfolgt aus dem kommunalen Haushalt und/oder durch staatliche Fördermittel, teils auch über Spenden und Zuweisungen Dritter. Die Eintrittsgelder spielen angesichts der hohen Betriebskosten meist eine untergeordnete Rolle.

Im Gegensatz zu einem Kunstmuseum im eigentlichen Sinne verfügen viele Kunsthallen nicht über eine eigene Sammlung. Vom Kunsthaus ist das Künstlerhaus zu unterscheiden, das in Verbindung mit Ateliers oder Werkstätten steht. Die Grenzen zwischen den drei Begriffen sind fließend: Im deutschsprachigen Raum existieren mehrere Kunstmuseen, die sich „Kunsthalle“ nennen, und work in progress, Symposien und Infrastruktur für ortsansässige Kunstschaffende und Gastkünstler finden sich heute an vielen Formen der Kunstinstitutionen. Die Bezeichnung „Kunsthalle“ kann auch darauf hindeuten, dass das Ausstellungsgebäude für eine bestehende Sammlung errichtet wurde, oder dass sowohl Bestände der eigenen Sammlung als auch Wechselausstellungen gezeigt werden.

Quelle: Wikipedia

St. Pauli Landungsbrücken

Die St. Pauli-Landungsbrücken sind eine große Anlegestelle für Fahrgastschiffe am Nordrand des Hamburger Hafens. Die Landungsbrücken liegen im Hamburger Stadtteil St. Pauli zwischen Niederhafen und Hamburger Fischmarkt an der Elbe.

Am westlichen Ende der Landungsbrücken befindet sich der nördliche Eingang zum Alten Elbtunnel. Den östlichen Abschluss des Gebäudekomplexes bildet der Pegelturm. Auf halber Höhe des Turmes auf der Elbseite ist oben in der Mauer ein Wasserstandsanzeiger eingelassen, der über den aktuellen Stand der Tide informiert. In seiner zweiten Funktion ist der Pegelturm auch Uhren- und Glockenturm. Das Zifferblatt ist weithin sichtbar. Die Glocke erklingt zur vollen und halben Stunde.

Die Landungsbrücken bilden zusammen mit einer U-Bahn-Station, einer S-Bahn-Station und Omnibussen einen Verkehrsknotenpunkt in Hamburg. Sie sind auch eine Touristenattraktion, da von hier aus eine interessante Sicht auf die Norderelbe, den Hafen und zur Elbphilharmonie besteht und Hafenrundfahrten unternommen werden können.

Quelle: wikipedia

Schreibtischlampe

Die Schreibtischleuchte (auch Arbeitsplatzleuchte) ist eine Leuchte, die auf eine Arbeitsfläche wie etwa einem Schreibtisch gestellt, an dieser an der Kante durch Klemmenbefestigt oder durch eine passende Auussparung der Tischplatte eingerastet wird. Ebenso werden Stehlampen, die eine Arbeitsfläche ausleuchten, so bezeichnet. Heute werden wie bei allen Lampen verschiedene Leuchtmittel verwendet.

Eine Arbeitsplatzleuchte wird definiert als eine einem bestimmten Arbeitsplatz zugeordnete Leuchte für eine Einzelarbeitsplatzbeleuchtung. Während die Raumbeleuchtung die gesamte Arbeitsumgebung mit Licht versorgt, dient die Arbeitsplatzleuchte der Individualbeleuchtung eines vorher definierten Arbeitsplatzes. Sie ist nicht zu verwechseln mit den im Wohnbereich verwendeten Tischleuchten und muss licht- und sicherheitstechnischen Anforderungen nach DIN 5035-8 genügen.

Nach § 3.4 Beleuchtung und Sichtverbindung der Arbeitsstättenverordnung müssen Arbeitsstätten „mit Einrichtungen für eine der Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Beschäftigten angemessenen künstlichen Beleuchtung ausgestattet sein.“ Schreibtischleuchten sollten zur Beleuchtung eines Bildschirmarbeitsplatzes nicht verwendet werden, weil sie zu „Direkt- und Reflexblendung“ führen können.

Text Quelle: Wikipedia.de

Selbstbedienung

Mit dem Begriff Selbstbedienung (SB) wird eine Erscheinung im Dienstleistungsgewerbe bezeichnet, bei der die Bedienung, die früher durch Personal ausgeführt wurde, zwecksKostenreduktion, Zeitersparnis oder besserer Verfügbarkeit ganz oder teilweise vom Kunden selbst ausgeführt wird. Dabei kommen auch bevorzugt Automaten zum Einsatz. Der Begriff kann auch für Bereiche benutzt werden, in denen nie eine Bedienung durch Personal stattgefunden hat.

Beispiele:

Text Quelle: Wikipedia

Achtung

Achtung – Warnung

Eine Warnung ist die Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf eine drohende Gefahr.

Typische Signalworte der Warnung sind neben Warnung! auch Vorsicht!, Achtung! (amtliche Abkürzung Achtg.) oder veraltet Obacht!, für Bewegungen speziell auch Halt! und Stopp!

Der Rückruf einer Warnung ist die Entwarnung.

Textquelle: wikipedia.de

Schlepplift

Die erste motorisch betriebene Aufstiegshilfe überhaupt wurde auf dem Bödele in Vorarlberg, Österreich, gebaut und ging 1908 in Betrieb. Freilich war diese Konstruktion nicht mit einem modernen Skilift von heute zu vergleichen – es handelte sich vielmehr um eine Art Schlitten, der nach dem Prinzip einer Seilwinde mittels eines Seils von einem Motor den Berg hinaufgezogen wurde; ein Arbeitsprinzip, das vor allem in der Schweiz noch jahrzehntelang zum Einsatz kommen sollte. Bis in die 1940er-Jahre verwendete man dort Schlitten-Standseilbahnen, die sogenannten „Funi“.

Der erste Skilift wurde in Schollach bei Eisenbach im Hochschwarzwald vom Gastwirt Robert Winterhalder gebaut und am 14. Februar 1908 in Betrieb genommen. Er war 280 Meter lang und überwand eine Höhe von 32 Metern. Betrieben wurde er mit Wasserkraft über ein Mühlrad. Die Fahrgäste hielten sich dabei mittels speziell geformter Zangen am Zugseil fest.

Der erste moderne Schlepplift mit selbsteinziehendem Bügel (ursprünglich in J-Form) wurde am 23. Dezember 1934 in Davos in Betrieb genommen. Entwickelt wurde das System durch den Schweizer Ingenieur Ernst Constam, der es von Adolf Bleichert & Co. bauen ließ. Der Davoser Skilehrer Jack Ettinger verbesserte das System, indem er von seinem Vater aus Holz einen Prototyp herstellen ließ, bei dem die Einzelbügel durch T-förmige Doppelbügel ersetzt wurden. Constam rüstete seinen Bolgenlift bereits für die zweite Wintersaison (1935/1936) mit diesen Doppelbügeln zu einem «Sie-und-Er-Lift» um.

Bis 1938 realisierte Constam insgesamt 20 dieser Anlagen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich, unter anderem in St. Moritz, Arosa, Mürren, Megève und Garmisch. Die Transportmittel verfügten zunächst noch über separate Zug- und Aufwicklergehänge. Obwohl sich die Skifahrer rasch an das neuartige Transportsystem gewöhnten, gab es anfangs noch einige Startschwierigkeiten zu bewältigen.

Der erste Schilift der Ostalpen wurde 1935 auf der Tauplitzalm im steirischen Salzkammergut errichtet. In seiner Konstruktionsweise ähnelte er eher dem 1907 in Vorarlberg errichteten Lift (siehe Bödele), es handelte sich um einen großen Bügel, an welchem mehrere Schifahrer gleichzeitig mittels Seilwinde hinaufgezogen wurden. Ein sogenannter „Stanglfahrer“ brachte den Bügel anschließend wieder ins Tal.

Der erste Schlepplift in Deutschland wurde 1942 im Skigebiet Oberjoch in Betrieb genommen.

Text Quelle: Wikipedia

Smile

Das Lächeln ist in der Physiologie ein Gesichtsausdruck, der durch das Spannen der mimischen Muskulatur stets in der Nähe der Mundwinkel, beim „echten“ Duchenne-Lächeln auch um die Augen erzeugt wird. Bei Menschen ist das Lächeln normalerweise ein Ausdruck der Freude, des guten Willens, und dient z. B. der Aufnahme von Kommunikation, kann aber auch ein unkontrollierter Ausdruck von Ängstlichkeit sein (nervöses Lächeln).

Die Unterscheidung von echtem und gestelltem Lächeln geht auf den französischen Wissenschaftler Guillaume-Benjamin Duchenne zurück.

Studien haben gezeigt, dass das Lächeln eine normale Reaktion auf bestimmte Stimulationen ist, die unabhängig von der jeweiligen Kultur ist. Es ist keine lernbare Reaktion, sondern wird den Menschen schon von Geburt an mitgegeben. Bei Tieren wird ein Lächeln oft als Drohung verwendet (dieZähne zeigen) oder aber als Zeichen der Unterwerfung.

Lächeln bewirkt angeblich nicht nur eine Veränderung des Gesichtausdrucks, sondern führt auch dazu, dass das Gehirn Endorphine produziert, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und das Wohlbefinden steigern. Einem Lächeln kann sich kaum jemand entziehen, wenn das Lächeln ehrlich ist. Ein Lächeln ist ansteckend und somit ein Weg Fröhlichkeit und Wohlbefinden zu übertragen.

TextQuelle: Wikipedia

I am OK

Wenn Menschen mit Hilfe der Grundgedanken der Transaktionsanalyse auf soziale Interaktionen oder einzelne Persönlichkeiten schauen, dann gelten hierfür diese Annahmen:

  • Jeder Mensch hat die Fähigkeit, zu denken und Probleme zu lösen.
  • Jeder Mensch ist in all seinen Schattierungen und in seiner Ganzheit in Ordnung.
  • Jeder Mensch ist in der Lage, Verantwortung für sein Leben und dessen Gestaltung zu übernehmen. Er verfügt dazu über die Fähigkeit der bewussten Wahrnehmung und Steuerung seiner mentalen, emotionalen und sensorischen Vorgänge und der sich daraus ergebenden Handlungen bzw. sozialen Interaktionen.
  • Jeder Mensch wird als fähig angesehen, sein Lebenskonzept (oder Lebensgestaltungsmuster) schöpferisch, zuträglich und konstruktiv zu gestalten.

Zudem ist es jedem Menschen möglich, durch Nutzen seiner ihm innewohnenden Ressourcen autonome Entscheidungen für sich und andere zu fällen. Dazu benutzt er seine Fähigkeit zur Bewusstmachung der momentanen Gegebenheiten, seine Fähigkeit, aus einer Bandbreite verschiedener energetischer Zustände auszuwählen und die Fähigkeit zu echtememotionalem Kontakt mit anderen Menschen.

Für Transaktionsanalytiker hat Autonomie im Sinne von Selbstbestimmung, Spontanität und Bezogenheitsfähigkeit auf die Welt höchsten Stellenwert.

b171

Schrippe: Brötchen (verselbstständigtes Diminutiv von Brot) ist eine vor allem in Nord- und Mitteldeutschland verwendete Bezeichnung für Kleingebäcke verschiedener Art. In den verschiedenen deutschsprachigen Gebieten gibt es eine Vielzahl anderer Begriffe, die aber im Wesentlichen alle dasselbe bedeuten. Brötchen ist ein Sammelbegriff für meist ungesüßte kleine Gebäcke aus hellem oder dunklem Weizen- oder Roggenmehl, bzw. Mischungen von beiden Mehlsorten. Als Schüttflüssigkeit wird überwiegend Wasser verwendet (Wasserbrötchen), bisweilen aber auch Milch (Milchbrötchen). Als Lockerungsmittel kommen traditionell überwiegend Backhefe oder Sauerteig zur Anwendung. In Deutschland werden gemäß den Leitsätzen für Brot und Kleingebäck Brötchen nicht über 250 g gehandelt.[1] 1957 wurde die gesetzliche Vorschrift für ein Mindestgewicht abgeschafft.

Der im Schwäbischen, Badischen oder Alemannischen verwendete Begriff „Brödle“ bedeutet aber nicht Brötchen im Sinne dieses Artikels, sondern steht fürPlätzchen. Brötchen sind meist Weizengebäcke und bleiben nicht lange knusprig oder weich.

Das durchschnittliche Brötchen hat einen Energiewert von ungefähr 586 kJ (etwa 140 kcal). Ein Brötchen von 50 Gramm entspricht zwei Broteinheiten (BE).

Quelle: Wikipedia